Wie sieht der Fahrerberuf im Jahr 2030 aus?. Die Transportbranche malt auf dem Lkw ein faszinierendes Bild der Zukunft.
Im Führerhaus eine Tasse Kaffee trinken, während der Lkw selbstlenkend durch den Stau fährt. Antriebsbatterien, die mit Induktionsschleifen in der Fahrbahn aufgeladen werden. Vollautomatische Zeiterfassung über Ihr Smartphone.
Dies sind einige der Entwicklungen, die die Transportbranche jungen Menschen präsentiert, um sie für eine Karriere im Transportwesen zu interessieren. Der Fahrer der Zukunft ist nicht der grobe Kerl, sondern der Transportleiter in seiner komfortablen Kabine. Das erzählen die Verkehrsbetriebe im „Raum der Zukunft“.
Was können wir in den nächsten zehn Jahren erwarten?
- großflächiger Einsatz von elektrisch angetriebenen Lkw
- Assistenzsysteme übernehmen Fahraufgaben (wie das Fahren im Stau oder das Fahren in einer Kolonne) vom Fahrer
- Schwierige Manöver wie Andocken oder Einparken kann der Lkw selbstständig durchführen
- ein digitaler Safe für Fahrer, in dem alle seine Dokumente und Ausweise elektronisch gespeichert sind
- Roboter helfen Fahrern beim Be- und Entladen
- City Hubs sammeln Sendungen für Entladeadressen, um sie gebündelt zuzustellen, mal mit Elektro-Lkw, mal aber auch mit Lastenrädern
- Pakete mit eigener ID finden ihren Weg durch die Logistikkette
- neue Stellen wie Logistikkoordinator und Drohnenfahrer kommen hinzu.
Der Beruf des Lkw-Fahrers entwickelt sich rasant. Für Autofahrer wird sich in den kommenden Jahren einiges ändern, auch durch die Digitalisierung. Lkw-Fahrer müssen ermutigt werden, darüber nachzudenken, wie sie sich dabei weiterentwickeln können. Damit sie weiterhin vital und gesund arbeiten können. Und neue Kollegen können sich für diesen Beruf begeistern.
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Auch als Kleinbus und Fahrgestell.
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