Daimler setzt bei der Lkw-Elektrifizierung auf eine Zwei-Wege-Strategie. H2-Truck wird 2027 auf den Markt kommen.
Daimler setzt bei der Elektrifizierung von Lkw auf einen zweigleisigen Ansatz, teilte der Konzern durch Karin Radström, die Chefin von Mercedes-Benz Trucks, mit. Für kurze Strecken (Distribution / bis 500 km km pro Tag) setzen sie auf batterieelektrische Lkw, auf lange Strecken (über 500 km pro Tag) auf Lkw mit wasserstoffelektrischem Antrieb.
Alle Mercedes-Benz Lkw werden in den kommenden Jahren mit Elektromotor angeboten. Daimler sagt nicht, dass der Dieselmotor komplett abgekündigt wird, will sich wohl eine Öffnung für die weitere Produktion von Diesel-Lkw für Gebiete halten, in denen es noch lange keine Elektro- oder H2-Infrastruktur geben wird. Der Hersteller geht davon aus, dass bis 2030 fünfzig Prozent des Lkw-Absatzes elektrisch sein werden.
Daimler hat mit der Entwicklung des e-Actros mit Brennstoffzelle (wasserstoffelektrischem Antrieb) begonnen. Dieser Lkw heißt Gen-H2 und wird eine Reichweite von 1000 km haben. „Außerdem kann man mit dem H2-Truck sehr schnell tanken“, erklärt Radström. Die ersten Tests mit dem Wasserstoff-Actros werden 2023 organisiert, 2027 soll er verfügbar sein. Auch im Bereich der H2-Infrastruktur entwickelt Daimler Initiativen: Gemeinsam mit Shell werden „Betankungskorridore“ geschaffen, mit H2-Tankstellen entlang wichtiger Verbindungen, zum Beispiel zwischen wichtigen europäischen Häfen.
Auch ein Beispiel für einen elektrischen Verteiler-Lkw wird gezeigt: der e-Econic. Dieser fällt natürlich in die Kategorie „Reichweite unter 500 km“ und ist somit batterieelektrisch. Der e-Econic wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 verfügbar sein und könnte noch in diesem Jahr bei einem Kunden aus der Recyclingbranche mit Feldtests beginnen. (22. September 2021)
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