Aramco möchte die CO2-Emissionen von LKWs direkt aufs Fahrzeug erfassen und in der Prozessindustrie nutzen.
Der saudische Ölkonzern Aramco kündigt an, demnächst eine Anlage zur CO2-Abscheidung aus Verbrennungsfahrzeugen auf den Markt zu bringen. Aramco behauptet, dass die entwickelte Technologie 50% der gesamten CO2-Emissionen schwerer Lkw einsparen kann.
Aramco testet das System seit 2012, unter anderem in seinem Forschungszentrum in Delft. Nach zehn Jahren Entwicklungszeit ist das System bereit, in großem Maßstab an Lkw-Hersteller verkauft zu werden.
Aramco nennt sein System Mobile Carbon Capture. Die Philosophie besteht darin, Emissionen an der Quelle zu bekämpfen. Der Vorgang läuft im Großen und Ganzen wie folgt ab. Die Abgase werden durch ein Gemisch aus Wasser und N2 geleitet, wobei sich das CO2 bindet und aus den Abgasen verschwindet.
Die Herausforderung bleibt, wie das in der Flüssigkeit eingeschlossene CO2 entfernt werden soll. Dieses könnte an einer Tankstelle angezapft und in die Industrie transportiert werden. Laut Aramco eignet sich das Abfallgemisch hervorragend zur Herstellung wertvoller Materialien, die beispielsweise zur Verstärkung von Häusern eingesetzt werden können. Für die Zukunft sieht das Unternehmen sogar den Bau von Rohrleitungen zur Entwässerung. Laut Aramco gibt es weltweit 27 Seehäfen, die als Knotenpunkte für den Transport der Kohlenstoffabscheidungsflüssigkeit zu Chemiefabriken dienen können.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, das System erschwinglich zu machen.
Wie das Mobile Carbon Capture-System aussieht, ist ein Geheimnis. Aramco gibt keine Fotos bekannt. Nur beigefügtes Foto eines Testaufbaus. (23. September 2023)
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