H2Accelerate hat Geld für 150 Wasserstoff-Lkw und acht Wasserstoff-Tankstellen.
Die Partnerschaft H2Accelerate – die den Betrieb von Wasserstoff-Lkw in Deutschland zum Ziel hat – hat heute bestätigt, dass sie über genügend Geld verfügt, um 150 Wasserstoff-Lkw sowie acht Tankstellen zu kaufen. Das Geld stammt aus der Clean Hydrogen Partnership der EU.
Das Projekt H2Accelerate TRUCKS ist eine innovative Zusammenarbeit zwischen drei der weltweit führenden OEMs (Daimler Truck, Volvo Group und Iveco Group), dem finnischen Forschungsinstitut VTT, der International Road Transport Union (IRU), der Romanian Association of Road Haulers (UNTRR) , der italienische (Federazione Italiana Autotrasportatori Professionali - FIAP) und der österreichische Verband (WKO) sowie Element Energy France (ein Unternehmen der ERM-Gruppe). Koordiniert wird das Projekt von SINTEF, einem Forschungsinstitut für Wasserstofftechnologien in Norwegen. Darüber hinaus unterstützen Energieinfrastrukturanbieter wie Shell, TotalEnergies und Everfuel das Projekt.
Die in der ersten Phase eingesetzten Lkw werden voraussichtlich 4x2 oder 6x2 sein, mit einer Kapazität von bis zu 44 Tonnen und einer großen Reichweite von mindestens 600 km. Die Stapler werden bei namhaften Kunden der Hersteller eingesetzt und über mehrere Jahre unter realen Bedingungen auf ihre technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit getestet. Die Ergebnisse des Projekts dienen als Grundlage für den großflächigen Einsatz von Brennstoffzellenfahrzeugen in den kommenden Jahren.
Giandomenico Fioretti, Head of Alternative Propulsion Business Development der IVECO Truck Business Unit:
„Die Iveco-Gruppe ist seit mehr als zwanzig Jahren ein Pionier in alternativen Antrieben. Wasserstoff ist ein spannender Energieträger für die nachhaltige Zukunft von Schwerlastfahrzeugen, da diese Technologie den besten Kompromiss zwischen Reichweite, Nutzlast und Betankungszeit bietet.“
Die Tankstellen werden entlang der wichtigsten TEN-T-Verkehrskorridore gebaut, sodass sie für Lkw-Fahrer in der Nähe der Autobahn leicht erreichbar sind. Die Teilnehmer beabsichtigen, dieses anfängliche Netz durch weitere Tankstellen an strategischen Knotenpunkten zwischen Skandinavien und Norditalien zu ergänzen. (14. März 2023)
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