Renault Trucks erweitert OptiFleet um die Gesundheits- und Sicherheitsmodule. Flottenmanagementprogramm wird ausgebaut.
Renault Trucks erweitert sein Flottenmanagementprogramm Optifleet um zwei neue Module: „Gesundheit“ und „Sicherheit“. Diese neuen Module sollen Unfälle und ungeplante Standzeiten von Lkw minimieren.
Optifleet besteht jetzt aus fünf Modulen, die je nach Bedarf des Spediteurs unabhängig voneinander aktiviert werden können:
Das Check-Modul überwacht und optimiert den Kraftstoffverbrauch der Lkw der Spediteure, analysiert das umweltfreundliche Fahrverhalten ihrer Fahrer und prüft auf Veränderungen. Dieses Modul bietet auch eine Live-Anzeige des Batterieladezustands von Elektrofahrzeugen.
Das Kartenmodul ortet Lkw und gibt Fuhrparkmanagern die Informationen, die sie benötigen, um ihre Routen anzupassen und Kunden über voraussichtliche Ankunftszeiten zu informieren.
Das Drive-Modul erfasst die Aktivitäten und Ruhezeiten der Fahrer. Die Fahrtenschreiberdaten können aus der Ferne heruntergeladen werden, um die Verwaltung zu unterstützen.
NEU: Das Gesundheitsmodul. Es sendet Nachrichten über die Warnleuchten auf dem Armaturenbrett jedes Fahrzeugs in Echtzeit an das Optifleet-Portal oder per E-Mail. Der Flottenmanager kann bei Bedarf Maßnahmen ergreifen.
AUCH NEU: das Safety-Modul. Es überwacht Ereignisse im Zusammenhang mit den Sicherheitssystemen eines Fahrzeugs, wie z. B. dem Notbremssystem (AEBS), der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) und dem Spurverlassenswarnsystem (LDWS). OptiFleet Safety erkennt auch übermäßiges Bremsen oder Beschleunigen. Das Modul sendet die Daten in Echtzeit an das Optifleet-Portal oder per E-Mail an den Spediteur, der sie zur Analyse des Fahrverhaltens nutzen kann.
Die Optifleet-Module Check, Map, Drive, Health und Safety sind für die Baureihen T, C und K von Renault Trucks verfügbar. Die Module Check, Map und Drive sind für Renault Trucks D und D Wide (Elektro und Diesel) verfügbar. Optifleet ist mit anderen Lkw-Marken kompatibel.
Flottenbesitzer, die Optifleet-Daten in ihre eigene Software integrieren möchten, können diese über Links (APIs – Application Programming Interfaces) importieren.
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